In diesen zwei heiligen Versen wiederholt sich ein neues Wort «ein böses Omen»: Dieses Wort wird in der «Wahrsagerei» benutzt und ist dem Aberglauben zuzuordnen. Nimmt man den Begriff unter der Lupe, sieht man, dass es keine reale Existenz besitzt. Das ist irrational und gemäss der Überlieferungen ein Art des Polytheismus.
Von dem edlen Propheten [F.] wird überliefert:
«Derjenige, des sich mit bösem Omen anvertraut macht, ist nicht von uns.»
Die Merkmale des Begrifes sind, unter Anderem, folgende:
- Der Zustand des bösen Omen ist ein psychisches Hindernis indem man eigene Schicksal aus eigenen Händen dem bösen Omen übergibt, was wiederum zur Depression führen kann.
- Die meisten davon betroffenen Menschen sind die schwachen, die keinen Mut haben sich mit dem Leben zu konfrontieren und sich nicht an Gott anvertraut machen.
- In der Überlieferung wird empfohlen sich Gott anzuvertrauen. Falls eine das böse Omen einholt, soll er desto mehr bestrebt sein, um sein edles Ziel zu erreichen.
- Dem bösen Omen hingehen steht der Optimismus gegenüber. Das hat der edle Prophet (F.) selbst bevorzugt und empfohlen.
- Historisch gesehen ist das böse Omen ein sehr alter Brauch, der zu Aberglaube gehört und wahrscheinlich fast so alt ist wie der Mensch selbst.
- So ist das bösen Omen auch heute zu finden, nicht zuletzt, weil das Bewusstsein des Menschen nicht genug entwickelt ist obwohl die Zivilisation einen riesigen Fortschritt gemacht hat. Der Optimismus bleibt im Hintergrund und bedarf eine bestimmte Dosis an Wissen und Vervollkommnung.
Comments are closed