Es ist seiner Natur nach, dass der Mensch zu dem strebt was er liebt und von dem entflieht wovon er Angst hat. Solche Bewusstsein, dass der Gott gut und barmherzig ist, sind die Ursache für die Liebe und Neigung gegenüber Gott und als solche, eine Motivation, um weiterhin nutzvolle Taten vollzubringen.
Zum Einte:
sind alle Lasten, die ein Mensch heimgesucht bekommt, das Produkt seiner Taten als dessen Ursache, wie z.B. Unachtsamkeit, Fehltaten, Würdenverletzungen, Pflichtvergessenheit, Demoralisation usw. ein Grund um besorgt, oder sogar, um gerichtet zu sein.
Zum Anderen:
weiss man, dass die Gabe und Bestrafung nur von Gott kommen, dass er aber zugleich der Gnädige, der Erbarmen, der Edle ist, wessen Barmherzigkeit vor seiner Zorn steht – das wirkt beruhigend und hoffnungsvoll – und auf jeden Fall, dieser Zustand bzw. dieser Gedanke, motivieren den Mensch, um Gutes zu tun und sich weiter zu vervollkommnen.
In diesem Teil sind die Widersprecher bzw. Ignoranten sind in diesem Vers sehr detailliert beschrieben:
«Die Sperrmauer und die Befreiung»
«Das Labyrinth der Irre und der Ausweg»
«Die Stufe der Hoffnung und des Kleinmuts»
«Die Ignoranz, das Irrtum und die Zweifelssucht»
«Das Frömmigkeitskonzept und universelle Prinzipien»
«Die Erziehungsebene und der erste Erziehungsschritt»
Comments are closed