Dises Teil ist gewidmet die Frage nach Rechtleitung zu beantworten:
Wer ist rechtgeleitet? Warum verlangen die rechtgeleitete kien Lohn dafür?
Manchmal muss nur ein Mensch allein mit einem Projekt beginnen. In diesem Kontext der Rechtleitung wird von Imām ʿAlī (F.) überliefert: «Das, dass es nur wenig Mitreisenden auf dem richtigen Weg gibt, soll euch nicht von ihm abwenden»:
- Bekanntlich, man soll die Experten folgen, die keine materialistischen Ziele verfolgen.
- Derjenige, der rechtleitet, muss auch selbst rechtgeleitet sein und Rechtleitung folgen: «… sie sind von den Rechtgeleiteten»
Das ethische Prinzip «Gutes gebieten – Schlechtes verwehren» besagt folgendes:
- Die Liebe gegenüber der Menschheit.
- Der gute Wille und Bemühung, um eine gesunde Gesellschaft mitzugestalten.
- Die Freiheit in der Gesellschaft.
- Die Anzeige, dass der Mensch in Name Gottes liebt und in Namen Gottes verzichtet.
- Die zwischenmenschliche Verbindung.
- Die wachsame Veranlagung der Menschen.
- Eie Sorge um Durchsetzung und Anwesenheit des Gutes in der Gesellschaft.
- Die Fortschritte einer Gesellschaft. Insofern in einer Gesellschaft die Sorge um Gutes fehlt, sie ist leblos.
- Ein Garant, dass die Normen in der Gesellschaft durchgesetzt werden.
- Die Wachsamkeit der Wohltäter in der Gesellschaft.
- Eine Ermahnung und eine Erkundigung für die Unwissende.
- Das bewahren der Menschenrechte.
In unzählige Überlieferungen kann man finden, dass der beste Freund derjenige ist, der dir entgegensteht, wann du ein Fehler machen kannst, und dein Feind ist, derjenige der dich nicht warnt, wenn dir ein Fehler bevorsteht. Imām Sādiq (F.) berichtet:
«Mein bester Freund ist derjenige, der mir meinen Fehler beschert (bzw. mich darüber berichtet).».
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